Sonntag, 9. September 2012

Da bin ich wieder 10.-11.9.

So, bevor ich wie letztes Jahr einfach abbreche und dann nimmer zu Ende schreib, mach ichs lieber gleich heute. Willkommen ä ö ü, hallo ß, liebes z und y, schön, dass ihr wieder da seid, wo ihr hingehört, aber finden tu ich euch trotzdem alle erstmal nimmer... Gestern früh um halb 9 gings mitm Taxi in Lima zum Flughafen und damit nahm das Elend seinen Lauf: Ich schön bei Taca eingecheckt nach Bolivien. Die Tante am Schalter druckte sowohl mein Ticket als auch meinen Kofferanhänger doppelt aus und entsorgte jeweils eines davon wieder und genau das sollte mich ins Chaos stürzen. Sie sagte mir noch ich muss in Bogota neu bei der Air France einchecken. Schnell noch im Duty Free mit meinem Lieblingsparfüm eingedeckt, und losgings. In Bogota musste ich tatsächlich durch die Passkontrolle, juhu, 2 neue Stempel, jetzt war ich offiziell auch in Kolumbien ;-) Dann zum Gepäckband und da stand ich, einsam und verlassen, mein mittlerweile auf 17kg hochgefressener blau-grauer Freund wollte nicht kommen :-( Hab ich ihn verärgert oder gefiels ihm in Peru einfach genauso gut wie mir?!? Also zum Mein-Gepäck-ist-verschwunden-Schalter, leider auch ohne Erfolg. Mit einem gelben Zettel statt Rucksack gings dann weiter. Auf dem Aufkleber auf meinem Ticket, das zu dem am Rucksack gehören sollte, stand auch, dass mein Rucksack hier auf mich warten würde. Na toll, immerhin, die beiden Death Road T-Shirts hatte ich (in weiser Voraussicht?!?) gerettet, eines hatte ich an, das andere zum Wechseln mit. Mein Foto (der alte) und insg. Sachen, grob geschätzt alles an die 1000 € waren verschollen. Immerhin: Die Urlaubsfotos waren noch da. "Erleichtert" flog ich also weiter, 11h nach Paris. Mit einem schreienden AK (für alle, die's nicht kennen, fragt Mittermeier) hinter mir, das mind. 5 Jahre alt war und sich aufführte wie ein Kleinkind, grrr.... Mit ner halben Stunde Verspätung kamen wir an, ich hatte nur eine Stunde, um den "süßen kleinen" Charles de Gaulles Flughafen zu durchqueren. Nassgeschwitzt und schnaufend kam ich an und musste feststellen, dass der Flieger netterweise noch ne halbe Stunde auf nen anderen wartete (toll, als ich aus Cuba dort verspätet ankam, hat keine Sau gewartet, sch... Franzosen!) Irgendwann war ich dann in München. Dort versuchte ich mich zunächst mal an der Telefonnummer, die auf meinem gelben Zettel stand und unter der mir jemand verraten sollte, wo mein treuer Freund steckte. Nachdem ich endlich die Vorwahlen herausgefunden hatte (nein, die kann man nicht mit draufschreiben), ging natürlich keiner ran außer der von hier aus vermutlich sauteuren Warteschleife. Ich stand also neben dem Gepäckband und sah den anderen zu, wie sie ihre Koffer runterzerrten und dann - blau, grau, immer noch dreckig und ein wenig zerknautscht, wer kommt da gefahren?!? Mein Rucksack!!! ;-) ;-) ;-) Da hat die Henne in Peru tatsächlich 2 verschiedene Kofferanhänger gedruckt und mir den falschen aufgeklebt! Zum Glück hatte ich noch so ne Resthoffnung, dass er auftaucht, sonst wär ich ja gar nicht am Gepäckband stehen geblieben, sondern gleich weiter... Oder umgekehrt, wenn auf meinem Aufkleber Muc gestanden hätte und mein armer Rucksack würde immer noch in Bogota seine Kreise ziehen... naja, glücklich und vereint konnten wir beide (und natürlich mein grüner kleiner Freund, der mich nie verlassen musste) in den Shuttle nach Freising steigen und dann über Nürnberg mit dem Zug wieder heimfahren. Irgendwie schon ein bisschen schön, wieder da zu sein, aber ich wäre auch noch ein paar Wochen geblieben und hätte mit Ecuador weitergemacht...
Das wars also von mir blogtechnisch, den nächsten gibts in 325 Tagen, da gehen nämlich die Sommerferien 2013 los ;-) Und bis dahin könnt ihr mich ja beraten, wo ich dann hinfahren soll. Und Mitfahrer (auch Teilzeit) können sich auch bewerben ;-)

Freitag, 7. September 2012

Lima - Das Ende naht... 8.-9.9.

So, jetzt ist es fast wieder soweit. Gestern saß ich also nach den letzten Sonnenstunden um 5 vor der Busagentur, damit um kurz vor 6 dann endlich mal ein Bus kam. Von wegen, 18h, um halb 3 waren wir dann, dank 1000 Stopps endlich da (und ca. 2h im Stau durch Lima). Aber nachdem ich in der Stadt war, muss ich sagen, die paar Stunden haben voll gereicht, so toll ist das hier alles nicht... Hätt ich mich totgeärgert, wenn ich nen Tag eher angekommen wäre und dafür nen Tag am Strand verpasst hätte...
Morgen um halb 12 Ortszeit geht dann mein 1. Flieger. Erst nach Bogota, dann Paris, dann um 14.30 am Sonntag München... Also bis bald, ein bisschen freu ich mich doch auch, wieder heimzukommen ;-)

Sonntag, 2. September 2012

Máncora 2.-7.9.

Da stieg ich also in den Bus, hab mich mal wieder für Full Cama entschieden, immerhin musste ich 18h in dem Bus zubringen. Und dann war ich tatsächlich die einzige in der "First Class". Kam mir fast weng einsam vor ;-) Aber zumindest hab ich recht gut geschlafen und kam heute um 9 in Máncora bei strahlendem Sonnenschein an. Schnell war ein süßes Hostel gefunden, ganz nah am Strand mit kleinen Bambusbungalows (in meinem mit 4 Betten, aber noch bin ich allein...) und nem großen Garten mit Liegestühlen, Hängematten, Wiese und Sand.
Ja, ich glaub hier bleib ich bis ich nach Lima und dann zurück nach Hause musss. Heut vormittag lag ich dann auch gleich am Strand, keine Karibische Schönheit, aber doch echt schön. Und gegen nachmittag extrem windig, daher auch die vielen Surfer... Irgendwann bin ich dann vor den Sandattacken geflüchtet. Werd mich dann noch weng im Hostel ablegen, da ists etwas windgeschützter. Wenn ihr also die nächsten Tage nichts von mir hört, liegts daran, dass ich nix zu erzählen hab, sondern bei 25-30 in der Sonne bruzzel. Muss ja am Ende wenigstens etwas nach Urlaub ausschauen ;-)
 Tag 2 hab ich genauso verbracht wie Tag 1. Und die ersten beiden Nächte hatte ich tatsächlich ein Einzelzimmer. Jetzt sind noch 2 andere Mädels drin... An Tag 2 gabs zum Frühstück Vollkornbrot!!! Hab ein kleines Cafe gefunden, scheint ne Österreicherin zu sein oder so. Gestern war ich dort zum Abendessen, zum Nachtisch gabs echt geilen Apfelstrudel!!!
Am 3. Tag, also gestern, wars ziemlich bewölkt, war aber nicht ganz so schlimm, da ich eh ne Tour gemacht hab. Erst an einen Strand (nachdem der Fahrer ewig durch Mancora geeiert ist um noch Mitfahrer aufzutreiben). Dann gings zu lustigen schlammigen matschigen, angeblich sehr gesunden Heilbädern, war irgendwie komisch. Voll die Pampe. Unterwegs wurden wieder Mitfahrer eingeladen, von wegen gechillt im Van sitzen... Nach nem weiteren Strand gings in ein voellig überteuertes Touristenrestaurant, aber ich hatte eh keinen Hunger (billigstes Essen ab 20 Soles, ca. 7Euro, zum Vergleich, am Tag vorher hatte ich Menu mit Vor- und Hauptspeise fuer 8 Soles...)
Das warübrigens gerade Mal 10 Minuten von der Ecuadorianischen Grenze, mein absolut nördlichster Punkt also. Nachmittags gings dann per Boot durch Mangrovenwaelder, da gabs 1000e Vögel und zum Abschluss ne Krokodilfarm. Zu viele Tiere auf eindeutig zu wenig Raum! Abends gings dann, nachdem der Van ordentlich gefüllt war, wieder zurück nach Mancora.
Heute, Tag 4, war das Wetter wieder super, gegen 1 musste ich aber tatsächlich weg vom Strand und zum Hostel in ne schattige Hängematte. Zumindest vorübergehend bevor ich in eine sonnige umgezogen bin... Morgen ist dann mein letzter Sonnen- und Strandtag. Krass wie schnell die letzten 5 Wochen vergingen! Ja, heut vor 5 Wochen bin ich in München in den Flieger gestiegen. Kommt mir andererseits vor wie ne Ewigkeit, Bolivien scheint aus einem anderen Jahrhundert gewesen zu sein! Und noch immer verwechsle ich z und y auf der Tastatur hier ;-) ja, morgen gehts nachmittags um 5 nach Lima, wollte Full Cama mit nem ganz flachen Sitz (180°), war leider ausgebucht. Jetzt hab ich ziemlich den billigsten mit Semi-Cama (gut 20 statt 60Euro, aber der Spaß wärs mir wert gewesen...) Freitag bin ich dann mittags dort, heißt mir bleibt nur ein halber Tag dort, aber da muss man eben Prioritäten setzen. Lieber noch ein Tag mehr Strand...

Paracas 31.8.-1.9.

Da hab ich doch das erste Mal in nem Bus halbwegs gut geschlafen, auf dem Weg von Arequipa nach Paracas. Lag v.a. daran, dass der Bus halb leer war und ich zwei Sitze hatte und quer lag.
Um halb 9 früh kamen wir in Paracas an, mein Hostel war voll süß. Geführt von nem älteren Ehepaar, die einen super umsorgt haben. Bin am gleichen Vormittag zu ner Tour auf die Halbinsel gestartet. Leider war das Wetter maessig, stark bewölkt, so dass die schöne Natur leider nicht so gewirkt hat wie bei blauem Himmel. Zumindest gabs einige Voegel zu sehen und zum Abschluss sogar einige Seelöwen. Den restlichen Tag verbrachte ich in Paracas, echt ein Dorf. Und in der Hängematte im Hostel. Abends gings dann zum Fischessen mit ein paar anderen ausm Hostel, danach auf ne Flasche peruanischen Wein in den Hostelhof. Am nächsten Morgen wollten wir eigentlich zu den Islas Ballestas, um die Seelöwen und viele andere Tiere aus nächster Nähe zu sehen. Doch leider wurde die Tour abgeblasen wie wohl auch die Tage davor. Zu starker Seegang. Da auch nicht sicher war, obs am nächsten Tag besser wird, zog ich etwas enttäuscht weiter. Das war ja der Grund, weshalb ich überhaupt hier war. Also rein in den nächsten Microbus nach Pisco, mit dem Taxi Collectivo zur Panamericana und ab in den nächsten öffentlichen Bus nach Lima. Das klappte alles viel zu gut, denn von dort fuhr um 3, gerade mal ne Stunde später, ein Bus nach Máncora...

Donnerstag, 30. August 2012

Cañon de Colcan 29.-30.8.

So, bin wieder zurück in Arequipa. Gestern gings früh um 8 los zum Cañon de Colca, dem zweitgrößten der Welt. Auf dem Weg dorthin gabs die obligatorischen Stopps, erst Vicuñas kucken, dann Lamas und Alpacas und auf 4900m einen Stopp um die Vulkane zu bewundern (und einen Cache zu heben). Am frühen Nachmittag kamen wir dann in Chivay an, sozusagen der Hauptstadt des Cañons. Nach einem großen Buffet in einem typischen Touri-Restaurant bezogen wir das Hotel. Lustig, hatte Hostel gebucht und war auf Dorm eingestellt, landete aber in einem Einzelzimmer im Hotel ;-) Sag ich dann auch nicht nein. Wir erkundeten ein wenig die "Stadt", es war super warm, dann gings zu den heißen Quellen bzw. zur Zip Line (Flying Fox). Da ich diesbezüglich ja etwas andere Ansprüche hab als meine normalen Mitmenschen, hab ich die heißen Quellen bevorzugt. Sah auch nicht so superschnell aus, nicht anders als am U-See, nur halt übers Tal... Abends gings wieder in eine typische Touristenabsteige, da würde auch niemand 2x hingehen, keiner war wirklich von seinem Essen begeistert... Ich glaub ich hatte die schlechteste Pizza meines Lebens! (Mama, sogar schlechter als die Wagenräder in Norwegen!) Dazu gabs die obligatorischen Volkstänzchen, bei denen natürlich die Touris mitmachen mussten. Naja, wer mich kennt, weiß, was ich von solchen Veranstaltungen halte. Zumindest konnte ich mich vorm Rumgehupfe drücken, mit Tanzen hatte es nicht so viel zu tun. Heut gings um 6 los. Zum Glück konnte ich unsren Guide gestern in letzter Sekunde davon überzeugen, dass ich nicht um 5 geweckt werden will. So schlief ich bis dreiviertel, schnappte mir eine Semmel vom Frühstück und losgings.
Mit einigen Aussichtsstopps und zwei Dörfern kamen wir gegen halb 9 zum Highlight der Tour: Cruz del Condor, wo man Condore beobachten kann. Die haben eine Flügelspannweite von über 3m! Und tatsächlich, als wir ankamen, kreisten sie schon, ließen sich einfach so von den warmen Luftströmungen tragen! Gigantisch, echt tolle Vögel. Nur bisschen schnell zum Fotografieren, da hab ich mir doch tatsächlich mal ne Spiegelreflex hergewünscht... Nach einer Stunde beobachten gings wieder zurück nach Chivay zum Mittagessen, gleiches Restaurant. Ein großer Teil beschloss, am Markt essen zu gehen, so wurde ich für nicht mal 1,50€ pappsatt (Maiskuchen, was Doughnut ähnliches und frisches Obst).
Danach gings wieder Richtung Arequipa, wo wir nach einer Pause mit Platten gegen 4 ankamen. Jetzt ists viertel 6, in ner Stunde muss ich dann zum Bus, es geht weiter nach Paracas/Pisco zum Seegetier-Watching. Und endlich an den Pazifik!!!

Dienstag, 28. August 2012

Arequipa 27.-28.8.

Nachdem ich gestern in Cusco so vor mich hingammelte ohne wirklich was zu machen, gings abends mit dem Bus weiter nach Arequipa. Der Luxusbus mit Steward und Abendessen, leider auch mit Animation (nach dem Essen um 10, wo ich pennen wollte, erstmal Bingo in voller Lautstärke übers Mikro, dann noch bis 12 ein Film...) Dank der 1000 Kurven und der Bremshubbel, die sie hier ja echt lieben, hab ich glaub ich gar net geschlafen und kam ziemlich gerädert in Arequipa an. Gleich weiter ins Hotel, wo ich mir erstmal für die nächsten 3h die Couch im Aufenthaltsraum schnappte. Danach gings los in die Stadt, der Plaza de Armas ist hier echt besonders schön. Dann gabs erstmal Frühstück in einem süßen französischen Kaffee.
Danach machte ich mich auf, das berühmte Kloster hier zu besichtigen, echt riesig und sehr schön, wie aus einer anderen Zeit. Im Anschluss gabs sehr leckere Falafel, danach zog ich noch etwas durch die Gegend und organisierte meine nächsten Tage: Morgen gehts zu einer Zweitagestour in den Cañon de Colca, einer der tiefsten der Welt, gegen den der Grand Cañon wohl eher flach aussieht. Dort kann man, wenn man Glück hat, Kondore aus nächster Naehe beobachten. Im Anschluss daran fahr ich weiter nach Pisco, endlich an den Pazifik. Dort gibts noch mehr Tiere, Flamingos, Seelöwen, Pinguine und mit Glück Delfine. Nach all der Organisiererei wars dann mal an der Zeit, die Sonne zu geniessen, die vom Himmel brennt. Also zurück zum Hostel und in den Hinterhof in die Hängematte. Leider kam grad eben die Hauswand vorbei und jetzt ists schattig...

Sonntag, 26. August 2012

Huayna Picchu und Machu Picchu trocken 26.8.

So, heute sollte also der Tag mit Sonne werden. Hm, naja, so ganz hats net geklappt. Aber es war trocken und warm, bewölkt, aber die Sonne kam dann doch mal raus. Hab gut geschlafen in meinem Hostel (war die erste im und die letzte ausm Bett). Immerhin hatte ichs nicht eilig und wollte nicht schon um 6 aufm Berg sein. Also gings eher gemütlich los. Um 9 saß ich im Bus. So kam ich ich wieder nach Machu Picchu und konnte sehen: Da sind tatsächlich Berge außenrum ;-) Dann gings mal wieder steil bergauf, der Huayna Picchu rief, ca. 300-400 Höhenmeter erwarteten mich. Aber das kann mich ja nicht mehr schocken und so stapfte ich los. Wieder einmal große schiefe Stufen, aber egal, nach 40 Min. war ich oben und hatte einen herrlichen Blick auf die alte Inkastadt. Nach etwas Chillen und einigen Oreokeksen gings wieder runter und mein Muskelkater machte sich doch mehr als bemerkbar. Vermutlich war ich die einzige, die runter schlimmer fand als rauf.
Danach gings nochmal quer durch Machu Picchu, alles, was wir gestern sahen, wurde nochmal trocken fotografiert... Dann bin ich auch nochmal hoch zur Puerta del Sol. Von da aus hätten wir tatsächlich zum ersten Mal die Stadt sehen können! Aber so ganz repariert war die Puerta wohl doch noch nicht. Sie tropfte zwar nimmer, aber wolkig wars halt immer noch. aber macht nix, hat sich trotzdem gelohnt!
Dann gings wieder abwärts. Zurück in der Machu Picchu (muss man übrigens Pichtschu aussprechen, ohne ch ists wohl was nicht ganz so nettes...) suchte ich mir noch ein schönes Plätzchen, um etwas zu lesen, dann fuhr ich zurück nach Aguas Calientes, diesmal ganz ohne Anstehen am Bus! Grad gabs Spaghetti Aglio Olio, damit die nachher im Zug auch was von mir haben. Jetzt noch 2h abhängen, dann fährt er und dann bin ich gegen 11 abends wieder in Cusco im Hostel. Morgen mach ich dann wohl gar nicht viel außer meinen Muskelkater kurieren. Abends fahr ich dann weiter nach Arequipa. Mal sehen, wohin es mich danach verschlägt...